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Wissenschaftliches Arbeiten ist meine Leidenschaft, dabei bin ich Autodidakt. Meine wissenschaftliche Bibliothek umfasst inzwischen gut 5.000 Bücher. Ich habe eine naturwissenschaftliche Gundbildung, habe mich mit der Geburt meines Sohnes Arne (* 1979) aber immer mehr für pädagogische Themen interessiert. Es war meine ANTI-Phase, das ANTI gegen alles Bestehende. So verschlang ich die Bücher der Antpädagogik. Dann kam meine INTEGRALE Phase: der Versuch, meine Lieblings-Philosophen in einem Meta-Paradigma zu integrieren: Ken Wilber, Erwin Laszlo, Ruppert Sheldrake, Fritjow Capra - die Philosophen des "New Age". Nicht zu vergessen: Ich bin von Tierkreiszeichen her ein lupenreiner Wassermann (28.1.1951). Bei Lebenskrisen habe ich immer bewusst astrologische Bücher zu Rate gezogen, und darin meist auch die Antwort auf meine aktuelle Krise gefunden im Sinne von: "typisch Wassermann!"
An folgenden Universitäten habe ich - mehr unzufrieden, aber impulsgebend - studiert: Köln, Bochum, Dortmund, Hagen (Fernuni), Münster. In Münster habe ich sogar die Vorlesung eines Pofessors übernommen, der sich einen Fuss gebrochen hatte und nicht mehr mobil war.
Mit meiner "Philosophie der Bildung" bin ich dabei, diese Vision zu realisieren: eine Welt - eine Wissenschaft, zurück zum Monismus in der Überwindung des Dualismus.
Dabei müssen wir uns mit Paradoxien vertraut machen: Das EINE ist ein PAAR. Auch das Göttliche ist ein Paar. Die Zeit der Paarzipation (Befreiung als Paar) liegt erst vor uns.
Dadurch, dass das Eine ein Paar ist, kann das Dritte in die Welt kommen.
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Jürgen Schröter
